Jikoni – Küchen/Feuerstellen in Ostafrika
Christoph Brandl

RSS
  • ’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
  • ’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
  • ’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
  • ’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
  • ’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
  • ’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
zurück weiter

’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen, künstlerische Dokumentarfotografie
Christoph Brandl, Kenia, 2015

Das Suaheli-Wort Jiko (Plural: Jikoni) meint eine bewegliche Feuerstelle im Freien, die eine Herd-Gemeinschaft eines Stammes errichtet hat und nun betreibt. Es ist eine temporärer Einrichtung, die jederzeit ab- und woanders wieder aufgebaut werden kann.

Ein Wort für “Küche”, das einen nach westlichen Standards designierten Raum zum Kochen bezeichnet, existiert im Suaheli nicht. Die Idee einer permanenten Küche macht in vielen Teilen Afrikas außerhalb der Großstädte schlicht keinen Sinn. Bei Nomadenvölkern nicht, aber auch nicht bei sesshaften Stämmen, für die es während der teils intensiven Regenzeiten nicht möglich wäre, im Freien zu kochen.

Die Serie zeigt verschiedene Feuerstellen – in einem Fast-Food-Restaurant, in einer Garküche, in einem sechs-Personen-Haushalt, bei einer älteren Dame, etc.

brandlstories.de

’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
C. Brandl
’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
C. Brandl
’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
C. Brandl
’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
C. Brandl
’Jikoni’ – Küchen/Feuerstellen
C. Brandl

Einloggen mit deinem Konto bei…


…oder OpenID: