Zeichenkritiken
Kendike

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  • Die letzten Zeugen, Wien Burgtheater, 2013
  • Leben des Galilei, Staatsschauspiel Dresden, 2013
  • „Krieg und Frieden“, Centraltheater Leipzig, 2012
  • „Reise durch die Nach“, Schauspiel Köln, 2012
  • „Orpheus steigt herab“, Münchner Kammerspiele, 2012
  • „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“, Schauspielhaus Zürich, 2012
  • „Die Straße. Die Stadt. Der Überfall.“, Münchner Kammerspiele, 2012
  • „Disabled Theatre“, Theater Hora – Stiftung Züriwerk, Zürich, 2012
  • „Die Ratten“, Schauspiel Köln, 2012
  • „Murmel Murmel“, Volksbühne Berlin, 2013
  • Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone, Staatsschauspiel Dresden, 2013
  • „Jeder stirbt für sich allein“, Thalia Theater Hamburg, 2012
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Die Zeichenkritiken sind Zeichnungen, die einen gesamten Theaterabend bildlich kondensieren und so der geschriebenen Kritik eine visuelle Ebene beistellen können. Die Zeichnungen generieren sich aus der ganzen Komplexität eines Theaterabends – sie werden durch dramaturgische und inszenatorische Entscheidungen auf der Bühne beeinflusst, wie auch vom Bühnenbild oder Kostüm. Das Medium der Zeichnung ermöglicht eine detail-und facettenreich Collagetechnik, die die Komplexitäten eines ganzen Abends bündeln und sowohl atmosphärisch als auch inhaltlich spiegeln kann.

Die letzten Zeugen, Wien Burgtheater, 2013
© KENDIKE
Leben des Galilei, Staatsschauspiel Dresden, 2013
© KENDIKE
„Krieg und Frieden“, Centraltheater Leipzig, 2012
© KENDIKE
„Reise durch die Nach“, Schauspiel Köln, 2012
© KENDIKE
„Orpheus steigt herab“, Münchner Kammerspiele, 2012
© KENDIKE
„Die heilige Johanna der Schlachthöfe“, Schauspielhaus Zürich, 2012
© KENDIKE
„Die Straße. Die Stadt. Der Überfall.“, Münchner Kammerspiele, 2012
© KENDIKE
„Disabled Theatre“, Theater Hora – Stiftung Züriwerk, Zürich, 2012
© KENDIKE
„Die Ratten“, Schauspiel Köln, 2012
© KENDIKE
„Murmel Murmel“, Volksbühne Berlin, 2013
© KENDIKE
Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone, Staatsschauspiel Dresden, 2013
© KENDIKE
„Jeder stirbt für sich allein“, Thalia Theater Hamburg, 2012

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