mobito

Nils Jürgens

mobito begann als eine Service-Design Idee und entwickelte sich zu einem Webservice und eine Applikation. Das Projekt wurde in einem agilen Prozess mit einem multidisziplinären Team implementiert. Dabei wurde der mobile-first Ansatz verfolgt, um die Komplexität zu reduzieren und das Ergebnis in einem schlanken Prozess zu erreichen. Die Herausforderungen in der Entwicklung waren es, eine möglichst neue Erfahrung für den User in der Navigation zu generieren und diese sowohl im Web, als auch in der Applikation bereitzustellen.

Entstanden ist ein Webservice und eine hybride App für iOS und Android. Während der Konzeptionsphase wurden Wireframes erstellt, Usertest durchgeführt und ein Prototyp entwickelt, der das Navigationsprinzip auf die Probe stellte. In der ersten Version des Produktes sind zwei der drei Hauptservices integriert, my.mobil und co.mobil. In dem Bereich von my.mobil kann der Nutzer sein eigenes Fahrzeug verwalten. Er hat Zugriff auf verschiedene Tools wie das Fahrtenbuch, den Spritverbrauchsrechner, den GPS-Tracker und viele mehr. In co.mobil kann der User sein Auto mit anderen teilen oder in ein Gruppe beitreten, in der ein Auto geteilt wird.

Dieses Projekt wurde gestaltet und entwickelt als Teil des asoluto Teams.