Adobe hat einen ungefähren Zeitplan vorgelegt, nach dem die bislang fehlende Unterstützung hochauflösender Bildschirme nachgereicht wird. Den Anfang soll Photoshop machen.
Apple MacBook Pro «Retina»
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Kommentare
#1
Die „Creative Cloud“ als Zusatzangebot: schön und gut. Aber die Kauf-Kunden nun mit dieser Update-Politik permanent darauf aufmerksam zu machen, dass sie nun in der 2. Klasse sitzen, ist penetrant.
31.08.2012
#2
Ich schließe mich Nicola an. Die „Creative Cloud“ scheint ja an sich ein dolles Ding zu sein aber möchte ich gern eine Software „besitzen“ und sie nicht dauerhaft „mieten“. Ich mag derlei Abhängigkeit nicht.
Wiederum stellt sich mir die Frage, warum Adobe seine Kunden in zwei Klassen aufteilt und diese unterschiedlich bedient. Als normaler Nutzer der dafür viel Geld bezahlt hat, stellt sich ein Gefühl des betrogen seins ein. Wenn Adobe den Kreativen die Creative Cloud aufdrängen möchte, dann sollten sie konsequent keinen „Normalkauf“ anbieten.