Download-PDF Berechnung?
Hallo allerseits,
wir haben gerade für einen Kunden eine 32seitige Broschüre A4, Auflage 1.000 Stck produziert. Der Kunde möchte gern eine Version zum Download auf seiner website bereitstellen.
Wie würdet ihr mit der Berechnung verfahren? Schließlich reden wir über einen nichtunerheblichen Zusatznutzen!
dankbarst,
Patricia
wir-
Hi Patricia,
letztlich hat er die Broschüre finanziert und die Dienstleistung ist damit abgeglichen. Das Generieren eines PDF-Files sollte Dir ja nu wirklich nicht die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Generell würde ich das auf Kulanz laufen lassen, immerhin wäre es ja auch ganz schön, wenn sich Folgeaufträge ergeben würden... und bei einer Auflage von 1.000 Stk. scheint es mir, dass wir es nicht mit einem großen Kunden zu tun haben. Leben & Leben lassen...
Die Ausnahme wäre, wenn Du z.B. das Inhaltsverzeichnis der PDF-Broschüre mit Links zu den entsprechenden Kapiteln ausstatten würdest. Dann hast Du wieder Arbeit damit und bist in der Position nachkalkulieren zu können.
„Schließlich reden wir über einen nicht unerheblichen Zusatznutzen!“ Tun wir das denn wirklich? Wie oft saugst Du Dir denn letztlich PDF-Files beim Surfen...
Hallo.
Ich schließe mich meinem Vorredner an. Ein Web-PDf kann auch neue Kunden ziehen! Sollte es jemanden gefallen, dann kann er ja im Impressum nachsehen, wer diesen Katalog erstellt hat. Ist also auch zugleich ein wenig Eigenwerbung.
Ich schreibe solche Sachen aber gerne mit in die Rechung. Ich führe diesen Posten an und berechne Ihn mit null Euro. Der Kunde freut sich, denn er hat ja schließlich was kostenloses bekommen 😉
Viel Erfolg weiterhin.