Schriftenwahl
So lange du die Rechtschreibung nicht beherrschst, ist es eher nebensächlich, welche Schrifttype du verwendest.
Aber meinetwegen: Für lange Texte bieten sich Serifenschriften besser an. Meta ist serifenlos, so viel ich weiß. Deshalb würde ich sie, speziell für lange Texte, nicht nehmen.
Herzlichst
Fiona
meiner Meinung nach ist es völlig egal ob du eine Schrift mit
Serifen, oder eine ohne Serifen einsetzt. Die Meta ist eine sehr
schöne und gut lesbare Schrift. Insofern würde ich mir da keine
Sorgen machen, was den Lesefluss betriftt.
- genau das wäre auch meine meinung! ich wäre sogar eher für eine schrift ohne serifen, bei viel text, weil das nach eienr zeit so schnörkelt...die meta ist schön! nur wenn viele zahlen vorkommen sollten würde ich abraten. es sieht z.b dei der „5“ oft so aus, als wäre sie verrutscht, da sie so tief liegt, natürlich könnte man da ein wenig tricksen, wenn es nicht zu viele zahlen sind. sonst ist eine andere schlichte schrift sicherlich auch schön (z.b neue helvetica).
auf jeden fall: viel spaß beim aussuchen! 😀
Erfahrungsgemäß sind Lauftexte immer fürs Auge angenehmer zu lesen mit Serifen.
Dass die Meta eine schöne Schrift ist, ist unumstritten, aber ich denke schon dass es durchaus Sinn macht und die Leute sich was dabei denken, dass Büche in Serifenschriften gedruckt sind. Die Garamond finde ich da zum Beispiel sehr schön...aber die Auswahl ist da auch sehr groß und man muss nicht auf die Times zurückgreifen wenn die einen abschreckt.
Lieben Gruß,
Anika
Also Grundsätzlich,
ist die Schriftwahl immer vom Charakter der Gestaltung abhängig! Jede Schrift unterstütz die Wirkung die ich erzielen will!
Heute mal Serifenlos?!? Morgen ist mir mehr nach Antiqua?!?
Die „hängende 5“ ist eine „Mediäval Ziffer“, daß heißt, das sich alle Ziffern mit Oberlängen und Unterlängen hervorragend in einem Text integrieren lassen. Wer das bei der Meta nicht will nimmt einfach den passen Schriftschnit der „Cap“ Version.
Eine genaue Ausrichtung mittels Grundlinienversatz ist natürlich auch eine Möglichkeit... 😀 ) )
Gruß
Martin Stockberg