Die Photoshop-Alternative Pixelmator ist ab sofort in der Fassung 2.1.3 erhältlich. Verbesserungen gibt es vor allem bei der PSD-Unterstützung und bei der Farbverwaltung.
Die als kleiner Photoshop-Konkurrent positionierte Bildbearbeitung Pixelmator liegt nun in der Version 2.1.3 im Mac-App-Store vor. Der Hersteller verspricht eine bessere Unterstützung des im- und exportierbaren Photoshop-Formats und verpasst der Anwendung eine neue Farbverwaltung, die nun eine Druckfarben-Vorschau («Softproof») bietet und sich auch auf ColorSync und sRGB versteht. Zu den weiteren Neuerungen gehören zusätzliche Automator-Aktionen, ein zuverlässigeres Speichern der Werkzeugeinstellungen und diverse Fehlerbereinigungen.
Mit «Ordnern voller Burger» visualisieren die Designerinnen Lisa Rienermann und Anna Lena Schiller Fakten rund um den heute zu Ende gehenden Wahlkampf um die US-Präsidentschaft.
«Binders full of Burgers – Die US-Wahl in Bildern, Burgern und Fritten» ist ein Projekt der Berliner Designerinnen Lisa Rienermann und Anna Lena Schiller. Mit einem Hamburger, Hot Dogs, Pommes, Ketchup und Senf visualisieren sie Zahlen rund um den heute zu Ende gehenden Wahlkampf um die US-Präsidentschaft. Unterstützung erhielten Sie hierbei von Sylke Gruhnwald von der NZZ, die sich um Fakten und Zahlen kümmerte. Der Name des Projekts spielt auf die «Ordner voller Frauen» an, die Herausforderer Mitt Romney im zweiten Fernsehduell der Kontrahenten erwähnte.
Der Kulturplakat-Wettbewerb «guteplakate.de» hat seine Einreichungsphase beendet und lädt nun zur Publikumswahl: Interessierte können nun aus mehr als 300 Plakaten ihre Favoriten wählen.
Ab heute bis zum 30. November können alle Freunde der Plakatkunst mitentscheiden, welches der mehr als 300 bei «guteplakate.de» eingereichten Werke als bestes Kulturplakat 2012 prämiert wird. Die Einreichungsphase wurde am 31. Oktober wie angekündigt beendet.
Mehr als 180 Aussteller sind an diesem Wochenende auf der «Designers’ Open» in Leipzig zu sehen. Mit neuen Angeboten will das Designfestival sein Profil schärfen.
Das Leipziger Designfestival «Designers’ Open» ist mit mehr als 180 Ausstellern auf dem Gelände der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig und an 22 sogenannten Spots in der Innenstadt so gross wie nie zuvor. «Aus Platzgründen mussten wir in diesem Jahr auch Aussteller ablehnen», erklärte Mitinitiator Jan Hartmann. Sollte es gelingen, mit den Verantwortlichen eine Vereinbarung zu treffen, könnte er sich einen Umzug auf das alte Messegelände durchaus vorstellen.
aktualisiert Apple hat am Dienstag wie erwartet das iPad mini vorgestellt. Ausserdem gibt es überarbeitete iMacs, Mac minis und ein Macbook Pro Retina in 13 Zoll.
Wenige Wochen nach der Präsentation des iPhone 5 hat Apple gleich mit zwei Neuerungen in der Tablett-Sparte nachgelegt. Der Elektronikkonzern präsentierte am Dienstag im kalifornischen San José das erwartete iPad mini und ein 9,7″-iPad der vierten Generation. Zuvor präsentierte der Konzern auch eine neue Versionen des iMacs, des Mac mini und ein Macbook Pro Retina in 13 Zoll.
Mit einer etwas anderen Sicht auf die Welt des Designs präsentiert sich die neu konzipierte Design-Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe.
Seit einiger Zeit greifen Mitarbeiter des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe regelmässig zur Giesskanne und bewässern einen Stuhl. Bis zum Eröffnungsabend der neu konzipierten Design-Ausstellung am Freitag, den 19. Oktober soll er gross genug sein, um seinem Betrachter ein Staunen zu entlocken. Denn das Möbelstück besteht nicht aus Metall, Spanplatten oder Plastik – sondern aus lebenden Bambuspflanzen, die durch ein Metallgestell in Form eines Stuhls wachsen. Das Möbel aus dem Gewächshaus, bei dasauge bereits vorgestellt, ist eines von vielen Exponaten, das den Besucher zum Nachdenken über Design anregen soll.
Apple hat sich nach der mutmasslich «unautorisierten Nutzung» der Schweizer Bahnhofsuhr für das Design einer App mit dem Lizenzinhaber geeinigt.
Apple darf das Design der Schweizer Bahnhofsuhren weiterhin auf seinen Mobilgeräten verwenden. Dazu haben das Unternehmen und die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) eine Lizenzvereinbarung getroffen, wie die SBB am Freitag in Bern mitteilten. Wieviel Lizenzgebühr Apple zahlt, wollten die Beteiligten nicht angeben. Die SBB freuten sich, dass das Design «offenkundig auch im digitalen Zeitalter gut ankommt».
Tausende Designobjekte, darunter viele Schlüsselwerke der Designgeschichte, gehen in die chinesische Stadt Hangzhou. Der Sammler Torsten Bröhan habe sich vorher vergeblich bemüht, ein Museum in Deutschland zu errichten, so die «Zeit».
Der Berliner Sammler Torsten Bröhan hat seine Kollektion von Klassikern der Formgebung an die China Academy of Art in Hangzhou an der chinesischen Ostküste verkauft. Ein Sprecher der Bröhan-Designstiftung bestätigte am Mittwoch eine Vorabmeldung der Wochenzeitung «Die Zeit». Der Sohn des Berliner Unternehmers und Kunstsammlers Karl Bröhan habe sich zuvor vergeblich darum bemüht, in Deutschland ein grosses Designmuseum zu errichten, in das er seine Kollektion geben wollte.
Ein Jahr nach dem Tod des Konzern-Mitbegründers Steve Jobs ist Apple grösser, reicher, wertvoller und mächtiger als je zuvor. Die Grundlagen für diesen Erfolg gehen jedoch weiterhin auf ihn zurück.
Als der «iGod» heute vor einem Jahr starb, fürchteten viele das Schlimmste: Wie sollte Apple ohne Steve Jobs auskommen? Dem Mann, der das Unternehmen gegründet hatte, es dann verlassen musste – nur um später zurückzukehren und Apple vom Pleitekandidaten zu einem der erfolgreichsten Konzerne der Welt zu machen. Am 5. Oktober ist «einer der grössten amerikanischen Erfinder», wie ihn US-Präsident Barack Obama nannte, seit einem Jahr tot.
Der Wettbewerb «guteplakate.de» zeichnet Plakate für kulturelle Veranstaltungen aller Genres aus. Einreichungen werden noch bis zum 31. Oktober entgegengenommen.
Noch bis 31. Oktober können Kulturplakate beim deutschlandweiten Wettbewerb «guteplakate.de» online eingereicht werden. Danach startet im November die Abstimmung. Um die Preise können sich Museen, Schauspiel- und Konzerthäuser, Kulturinstitute, Literaturhäuser, Musikveranstalter und Festivals bewerben, die für ihre Veranstaltungen mit guten Plakaten werben.
Die Schweizerischen Bundesbahnen sehen durch die neue Uhren-App von iOS 6 ihre Rechte verletzt: In der Version für das iPad gleicht sie sehr den Schweizer Bahnhofsuhren des Industriedesigners Hans Hilfiker.
Die Schweizerische Bundesbahnen SBB sehen in der mit iOS 6 ausgelieferten Uhren-App eine «unautorisierte Nutzung» ihrer Bahnhofsuhr. Das Streitobjekt ist im Bereich «Weltuhr» der iPad-Version der App zu sehen und wird auch als deren Symbol verwendet.
Mit der Classic Grotesque stellt Linotype eine gut ausgebaute Serifenlose in sieben Strichstärken vor. Gestalter Rod McDonald liess sich von frühen Groteskschriften aus der Bleisatz-Zeit inspirieren.
«Classic Grotesque» heisst die neue Schrift von Designer Rod McDonald. Fast vier Jahre arbeitete er an der Schrift, die nun sieben Strichstärken umfasst. Das Spektrum reicht dabei von der eleganten «Mager» bis zur schweren «Extrafett». Alle Schnitte verfügen über echte Kursiven, das heisst, dass sie nicht nur traditionell etwas schmaler gestaltet sind, sondern auch eigene Buchstabenformen enthalten. So wechselt zum Beispiel das «a» wie üblich in die geschlossene Form, das «f» bekommt eine halbe Unterlänge und das «e» eine mehr geschriebene Form. Ligaturen, Brüche, Mediäval- und Versalziffern sowie echte Kapitälchen rüsten die Classic Grotesque für vielfältige Einsatzgebiete aus – inklusive des Internets, da sie als Webfont zur Verfügung steht.
Die Preisträger des 16. animago-Awards werden am 25. Oktober in der Metropolis-Halle im Filmpark Babelsberg gekürt. Für den Preis wurden rund 950 Beiträge aus aller Welt eingereicht.
Die Nominierten zum animago-Award 2012 stehen fest. In elf Kategorien werden am Donnerstag, den 25. Oktober, in einem Festakt in der Metropolis-Halle im Filmpark Potsdam-Babelsberg die Preise im Rahmen der animago-Conference verliehen.
aktualisiert Apple bringt erwartungsgemäss ein neues Modell seines iPhones auf den Markt. Unternehmensmanager Phil Schiller hat das iPhone 5 am Mittwoch in San Francisco vorgestellt.
Apples neues iPhone ist mit einem grösseren Bildschirm und schnellerer Funkverbindung ausgestattet als das Vorgängermodell iPhone 4S. Das Handy habe einen leistungsfähigeren Prozessor erhalten, so Apple-Manager Phil Schiller anlässlich der Vorstellung des iPhone 5 in San Francisco. Zudem verfügt es über eine schnellere Internetverbindung über LTE – eine Funktion, die Konkurrent Samsung bereits in seinem populären Galaxy S III anbietet.
Die Nominierungen zum ersten Bundespreis Ecodesign stehen fest: Aus über 300 Einreichungen bestimmte die Jury 51 potenzielle Preisträger in den Kategorien Produkt, Konzept und Nachwuchs.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 51 der 300 Einreichungen in den drei Wettbewerbskategorien Produkt, Konzept und Nachwuchs haben die Jury überzeugt und wurden für den Bundespreis Ecodesign nominiert. Die Preisträger werden bei der Preisverleihung am 22. November 2012 im Bundesumweltministerium in Berlin bekannt gegeben.