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Viviana Druga is a Berlin-based artist who uses performance and photography as her main forms of expression.
Viviana Druga was born in Transylvania—Romania. Until the age of 12 she would visit together with her sister the grandparents living near the Carpathian mountains. Her childhood was influenced by the free life of the mountain area and the Christian—orthodox Mysticism brought in by her mother.
Before she left Romania in 2008 she was predominantly interested in the social side of art, performing activist art actions in Bucharest such as infiltrating the international biennial, photographing herself with the president on the street while being dressed like a guerrilla, and convincing people to pose in their swimsuits in winter at a busy intersection where an off-limits park had been constructed. Since she moved to Berlin, she has been investigating the personal, poetic side of performing, the new dimensions of reality and capturing that reality through photography—using art as a magical activity that can help the subject / audience discover new dimensions of oneself.
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Viviana Druga ist eine berlinische Künstlerin die sich meistens mit performative Kunst und Fotografie beschäftigt. Viviana Druga ist geboren in Transylvanien-Rumänien. Bis zum 12. Lebensjahr besuchte sie in den Schulferien, zusammen mit ihrer Schwester, ihre Großeltern, in einem kleinen Ort in den Karpaten. Im Spannungsfeld zwischen freier Bergnatur und christlich-orthodoxen Mystizismen erlebte sie ihre Kindheit. Tief prägte sie diese mystische Landschaft, aus der sie auch die Inspiration für ihre außergewöhnlichen Projekte schöpft.
Seit 2008 lebt Viviana Druga in Berlin. Über ihre Arbeit in der Großstadt sagt sie „… Seitdem ich in Berlin wohne, erforsche ich eher das Persönliche und das Poetische durch Performance und Fotografie. Kunst ist für mich eine magische Aktivität, ein Ritual, das den Subjekten (Menschen) helfen könnte, neue Dimensionen ihres Selbst zu entdecken. Bevor sie Rumänien in 2008 verlassen hatte, war sie meistens in soziale Kunst interessiert die sich in Aktionen wiederspiegelt haben wie: infiltrieren in eine internationale Kunstbiennale, Foto-shooting mit dem Präsidenten des Landes gekleidet als eine unechte Guerilla, oder Leute überzeugen sich fast nakt fotografieren zu lassn im Winter in der Mitte einer verkehrsreichen Stadtskreuzung dass die neugegründete exotische Banana Republik sein sollte. Seitdem sie in Berlin wohnt, erforscht sie mehr das Persönliche, Poetische durch Performance und Fotografie, die Kunst als magische Aktivität das dem Subjekten helfen könnte neue Dimensionen des Selbst zu entdecken.
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