Die Commerzbank hat heute ihren neuen Markenauftritt rund um die Botschaft «Gemeinsam mehr erreichen» vorgestellt. Das Dresdner «grüne Band» wird damit Commerzbank-Gelb.
Die Commerzbank hat heute in Frankfurt ihren neuen Markenauftritt vorgestellt. Die neue Wort-Bild-Marke besteht aus drei Elementen: dem Namen «Commerzbank» in einer neuen Hausschrift, der Farbe Gelb und dem dreidimensionalen Band, das die Bildmarke der übernommenen Dresdner Bank weiterentwickelt.
Die Gewinner des ADDA 2009 stehen fest: In der Kategorie Illustration wurde Jörg Block aus Hamburg ausgezeichnet, den Preis für Mobiles Design nimmt Marc Osswald aus Schwäbisch Gmünd mit nach Hause.
Adobe hat die Gewinner der neunten Design Achievement Award (ADAA) bekannt gegeben. Die Preisverleihung zu dem jährlich stattfindende Studenten-Wettbewerb fand in diesem Jahr im Rahmen des Icograda World Design Congress in Peking statt. Präsentiert werden die talentiertesten und vielversprechendsten Nachwuchs-Grafikdesigner, Fotografen, Illustratoren, Bewegtbildgrafiker, Filmemacher, Entwickler und Computerkünstler von Design- und Fachhochschulen aus aller Welt. In diesem Jahr reichten mehr als 3.300 Studenten aus 37 Ländern ihre Arbeiten ein. Das ist ein neuer Teilnahmerekord.
Ein wahrer Produktregen prasselt heute auf Mac-Anwender herab. Neben aufgerüsteten iMacs, Macbooks und Minis führt Apple auch eine neue Maus ein, die sich auf Gesten versteht.
Die iMac-Familie wartet mit zwei neuen Mitgliedern auf, die die alten Modelle ersetzen: einem neuen 21,5 Zoll- und einem 27 Zoll-iMac. Alle neuen Modelle liefert Apple nun mit der neuen «Magic Mouse» und mit einer Wireless-Tastatur aus. Sie sind schneller, besser ausgestattet und bieten neue Optionen. Im Gehäuse haben die Apple-Ingenieure zudem einen SD-Karten-Einschub verbaut, wie sie bereits bei den mobilen Macs zu finden sind. Der maximale Betrachtungswinkel der Displays bei den neuen Modellen liegt horizontal wie vertikal bei 178 Grad.
Das Corporate Design zur Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018 wurde heute vorgestellt. Im Mittelpunkt steht ein stilisiertes M, das an bayerische Bergsilhouetten und die Zeltdächer im Münchner Olympiapark erinnern soll.
Pünktlich zum offiziellen Start der Bewerbungsphase um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 präsentiert sich Münchens Bewerbung mit neuem Gesicht: Das von der Agentur Zeichen & Wunder entwickelte Erscheinungsbild wurde in einer bundesweiten Internet-Abstimmung ausgewählt, an der knapp 50.000 Personen teilnahmen.
Die dritte Vienna Design Week lockte 19.000 Designhungrige zu über 80 Veranstaltungen an mehr als 50 Orten. Neben den bereits etablierten «Passionswegen» waren auch die neuen Formate «Debüt», «Carte Blanche» und «Labor» ein Erfolg.
Das Programm der dritten Wiener Designwoche bot heitere Feste und ernsthafte Diskussionen, Begegnungen mit Designstars und den Designschaffenden von morgen und zog auch grosses internationales Medienecho nach sich. Gestern wurde mit der Finissage der Gastland-Ausstellung «Je suis dada» im Designforum Wien der Abschluss der diesjährigen VVienna Design Week gefeiert.
Die Server-Ausgabe von Linotypes Schriftverwaltung FontExplorer X für Mac oder Windows ist bis Ende des Jahres ab 831 Euro erhältlich.
Linotype reduziert befristet den Preis für den FontExplorer X Server. Die Lizenz für bis zu zehn Benutzer ist bis zum 31. Dezember 2009 für 831 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich. Weitere Lizenzpakete für die Server-Variante der Schriftverwaltung gibt es für 15 (1.125 Euro), 20 (1.419 Euro) oder 25 Nutzer (1.710 Euro). Neben der Installationsdatei des Servers ist auch die Arbeitsplatz-Anwendung FontExplorer X Pro mit einer entsprechenden Anzahl an Benutzerlizenzen enthalten.
Die neue Schrift Ysobel von Robin Nicholas ist eine Serifenschrift, die von der Century inspiriert wurde und als Text- und Display-Variante vorliegt. Nicholas’ Ziel war es, eine gut lesbare Schrift mit einem sauberen und modernen Aussehen zu schaffen.
Linotype hat mit der Ysobel eine neue Schrift von Robin Nicholas veröffentlicht. Die Ysobel ist eine Serifenschrift, die von der Anfang des 20. Jahrhunderts erschienenen Century-Schriftfamilie inspiriert wurde. Der Entwurf begann mit der Textversion in vier Schriftstärken. Später erweiterte Nicholas die Familie mit der Ysobel Display um eine komplett neu gestaltete Auszeichnungsschrift. Text- und Display-Version sind jeweils als Antiqua- und Kursiv-Variante erhältlich. Insgesamt umfasst die Schriftfamilie zwanzig Schnitte. Das Ziel, das Nicholas bei der Gestaltung der Ysobel verfolgte, war, eine gut lesbare Schrift mit einem sauberen und modernen Aussehen zu schaffen. Die Schrift eignet daher gut für Medien wie Zeitungen, Zeitschriften und Kataloge.
Adobe hat heute in Los Angeles seinen neuen Flash-Player vorgestellt. Und mit ihm die Strategie, die Technik auf möglichst vielen mobilen Endgeräten verfügbar zu machen – nur Apple stellt sich noch quer.
Adobe hat heute, Montag, eine neue Version seines Flash-Players vorgestellt. Die auf der Entwicklerkonferenz Adobe Max in Los Angeles präsentierte Version 10.1 wird künftig auch für mobile Endgeräte in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Dank einer breiten Kooperation von rund 50 industriellen Partnern im Rahmen des «Open Screen»-Projekts sollen Anwender fortan flashbasierte Webseiten, hoch auflösende Videos und Spiele ortsunabhängig nutzen können.
Der mit 50.000 Euro dotierte Lucky Strike Designer Award geht in diesem Jahr an Stefan Sagmeister, Star der internationalen Grafikdesign-Szene und Grammy-Gewinner. Seine erfolgreiche Philosophie: Design rockt!
Mit Stefan Sagmeister würdigt die Raymond-Loewy-Stiftung einen der populärsten und einflussreichsten Typografen und Kommunikationsdesigner. «Sein gestalterisches Werk ist hoch kreativ, innovativ und mutig. Es vereint Philosophie, Politik und gesellschaftlich relevante Themen mit avantgardistischem Design, ist demokratisch und für jeden Menschen verständlich», so die Jury der Stiftung. Der Lucky Strike Designer Award wird im November in Berlin an Stefan Sagmeister verliehen.
Die zweite Generation von Bamboo ist laut Hersteller Wacom das erste interaktive Grafiktablett, das «Multitouch»- und Stift-Technologie in einem Produkt verbindet.
Die zweite Bamboo-Generation ermöglicht es ihren Anwendern, das Grafiktablett neben der Eingabe per Stift auch mit den Fingern zu steuern. Der Wechsel zwischen den beiden Eingabe-Modi soll einfach und schnell funktionieren: Sobald der Anwender das Tablett mit seinem Finger berührt, ist die «Touch»-Eingabe aktiv. Die vier neuen Bamboo-Modelle der zweiten Generation sollen je nach Ausstattung zwischen 60 und 200 Euro kosten.
Erneut veranstaltet Ferrero einen Kreativwettbewerb und erneut sichert sich das Unternehmen die Ideen aller Teilnehmer. Immerhin wurden die Preisgelder erhöht und die Jury benannt. Das neue Motto lautet «Goldene Momente mit Rocher».
Zum 25-jährigen Jubiläum der Marke Rocher veranstaltet Ferrero einen Kreativwettbewerb unter dem Motto «Goldene Momente mit Rocher». Bis Anfang November können Teilnehmer ihre Entwürfe in den Kategorien Film/Animation und Grafik/Design einreichen. In ihnen müssen die Rocher-Kugel, das Rocher-Logo und die Farbe Gold vorkommen; dabei legt der Veranstalter Wert auf eine Offenheit für neue Sichtweisen und künstlerischen Interpretationen.
Eine Erweiterung verbindet Wacoms «Bamboo»-Grafiktabletts mit Twitpic und Twitter. Ein Klick auf «Senden» genügt, um die Twitter-Jünger mit Selbstgezeichnetem zu beglücken.
Mit «Drawtweet» können Twitter-Nutzer eine Zeichnung mit ihrem Grafiktablett entwerfen und hiermit ohne Umschweife andere Anwender des Mikroblogging-Dienstes beglücken. Mit einem Klick auf die «Senden»-Taste wird die Zeichnung auf den Bilddienst «Twitpic» hochgeladen und der Link hierauf augenblicklich «getwittert». Drawtweet ist eine Funktionserweiterung für die Grafiktablett-Serie «Bamboo» von Wacom.
Im Oktober findet die dritte Wiener Designwoche in Österreichs Hauptstadt statt. Neu entwickelte Formate wie «VDW Labor», «VDW Debüt» und «VDW Carte Blanche» verstärken in diesem Jahr das Portfolio des Festivals.
Die Neigungsgruppe Design lädt vom 1. bis 11. Oktober zur dritten Wiener Designwoche «Vienna Design Week» (VDW) ein. Neu entwickelte Formate wie «VDW Labor», «VDW Debüt» und «VDW Carte Blanche» verstärken in diesem Jahr das Portfolio des Festivals. Aber auch die im letzten Jahr etablierten Programmschienen «Präsentationen» und «Ausstellungen» sind mit neuen Inhalten wieder Teil des Festivalkonzeptes.
Für ein spontanes Angebot einfach das iPhone zücken? «iFee» ist ein Honorarkalkulator für Designer, die genau dies möchten. Die App aus Schweizer Herstellung gibt es ab jetzt in einer ersten Version in Apples AppStore.
Mit «iFee» hat der Softwarehersteller Swiss-Development eine iPhone-App zur Kalkulation üblicher Designaufträge vorgestellt. Als Zielgruppe haben die Schweizer hierbei Designer und Kreative im Auge, die «spontan ein Angebot machen müssen oder einen Überblick über die marktüblichen Honorare benötigen».
Eine Ausstellung mit den Gewinnern des Designpreises Deutschland 2009 gibt es auf der kommenden IFA in Berlin zu sehen.
Im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2009 in Berlin zeigt der Rat für Formgebung eine Ausstellung mit den Gewinnern des Designpreises der Bundesrepublik Deutschland 2009. Insgesamt wurden in diesem Jahr 25 Designpreise für Produkte, darunter 20 in Silber und fünf in Gold, vergeben.